Brugg einst & jetzt - Ein interaktiver Stadtrundgang
Das Projekt soll die Geschichte der Stadt Brugg auf innovative Weise erlebbar machen. Besucher*innen können an 8 ausgewählten historischen Orten QR-Codes scannen, die ihnen historische Ansichten des jeweiligen Standorts auf ihrem Smartphone zeigen. Ergänzt wird dies durch kurze geschichtliche Informationen und interaktive Elemente. Das Projekt verbindet so digitale Technologie mit dem kulturellen Erbe der Stadt und schafft ein nachhaltiges touristisches Angebot.
Die innovative Nutzung moderner Technologie in Verbindung mit lokalem Kulturerbe stärkt nicht nur die Identität der Stadt, sondern macht sie auch für ein junges Publikum spannend und zugänglich.

Ein detaillierter Stadtplan zeigt die 8 Stationen und ermöglicht eine intuitive Navigation für die Besucher*innen. Dieser wird als Orientierungshilfe bereitgestellt und kann sowohl digital als auch in gedruckter Form genutzt werden.
Stationen & Historische Bilder
- Bahnhof Brugg (vor 1921)
- Bild: Bahnhof mit Personal und Kutschenverkehr
- Thema: Verkehr & Mobilität im Wandel der Zeit
- Stadthaus Brugg (ca. 1900)
- Bild: Das historische Stadthaus
- Thema: Verwaltung & Stadtentwicklung
- Hauptgasse mit Jahrmarkt (ca. 1900)
- Bild: Marktgeschehen in der Hauptgasse
- Thema: Handels- und Markttradition
- Stapferschulhaus (ca. 1910)
- Bild: Historisches Schulgebäude
- Thema: Bildung & Schulwesen in Brugg
- Vindonissa-Museum (nach 1912)
- Bild: Früheres Museum
- Thema: Römisches Erbe & Archäologie
- Hofstatt mit altem Zeughaus (ca. 1900)
- Bild: Historisches Zeughaus
- Thema: Militärgeschichte & Stadtbefestigung
- Rotes Haus (vor 1870)
- Bild: Historisches Gebäudeensemble
- Thema: Wohnkultur & Architektur
- Aarebrücke & Schwarzer Turm (1925)
- Bild: Ansicht der Brücke & des Turms
- Thema: Stadtbefestigung & Wasserwege
Das Konzept wird in Zusammenarbeit mit der Leiterin des Stadtmuseums Brugg, Pascale Marder aufgegleist. Durch ihre Expertise in der Stadtgeschichte und musealen Vermittlungsarbeit wird sichergestellt, dass die historischen Inhalte fundiert, ansprechend und didaktisch wertvoll aufbereitet werden.